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Referenzen

Fassadensanierung mit CALCEA® Kalkspachtel und CALCEA® Kalkfarbe

Die Kapellenschule befindet sich im Stadtteil Eisern der nordrhein-westfälischen Universitätsstadt Siegen. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert und wird heute als Heimatmuseum genutzt.1

 

Bei der Sanierung der Fachwerk-Fassade wurde der Untergrund, ein altes Lehmgefache, in einem ersten Schritt mit unserem CALCEA®  Kalkspachtel – faserarmiert 0,6 –, eine leicht zu verarbeitende Spachtelmasse auf Basis von mikronisiertem Weißkalkhydrat, überspachtelt. In einem zweiten Schritt wurde die Fassade mit unserer CALCEA® Kalkfarbe gestrichen.

 

Verwendete OTTERBEIN-Produkte:

 

Weitere Informationen zur Restaurierung der Kapellenschule in Eisern erhalten Sie hier.

 

  

 



1Dieser Absatz basiert auf dem Artikel "Eisern" aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). 
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Restaurierung von Kloster Haydau

Kloster Haydau, gelegen in der Gemeinde Morschen im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen, wurde 1235 gegründet. Im Hinblick auf den baulichen Bestand ist es das am besten erhaltene Kloster der Zisterzienserinnen in Hessen. Heute wird das ehemalige Kloster Haydau für Tagungen, Kongresse, Kunst, Kultur, Hochzeiten und Familienfeiern genutzt.1

Bei Restaurierungsarbeiten im Innenraum setzten die verantwortlichen Restaurateure auf unsere Kalkfarbe auf Basis von mikronisiertem Weißkalkhydrat aus unserem CALCEA®-Programm. Zur Grundierung erfolgte zunächst der Auftrag der CALCEA®  Kalkhaft- und -grundierfarbe.

Gerade im Innenraum bieten die CALCEA®-Systeme dank der natürlichen Alkalität des Kalks einen natürlichen Schutz vor Schimmel und anderen Mikroorganismen. Darüber hinaus sind die CALCEA®-Kalksysteme wasserdampfdurchlässig, diffusionsoffen und weisen eine hohe kapillare Leitfähigkeit auf. Hierdurch sind sie in der Lage, Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, zwischenzuspeichern und bei Bedarf auch wieder abzugeben. Wie eine natürliche Klimaanlage führt dieser Effekt zu einem fühlbar besseren und gesünderen Raum- und Wohnklima.

 

Verwendete OTTERBEIN-Produkte:

 

 



1Dieser Absatz basiert auf dem Artikel "Kloster Haydau" aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). 
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Magnesiumhaltige Naturkalk-Düngung mit DOLOCAL

Im Rahmen der jährlichen Erhaltungskalkung zum Ausgleich der Kalkverluste im Boden und zur Regulierung des pH-Wertes setzen zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe auf unseren Naturkalkdünger DOLOCAL, den magnesiumhaltigen Düngekalk mit besonders leichter Umsetzbarkeit.

 

Unser DOLOCAL Kalkdünger wird aus einem besonders weichen mittleren Muschelkalk gebrochen und anschließend fein vermahlen. Seine besonders weiche Gesteinstruktur verleiht DOLOCAL eine hohe Reaktivität und leichte Umsetzbarkeit im Boden. Zudem enthält dieser magnesiumhaltige Natur-Calciumdünger die wichtigen Nebenbestandteile Kieselsäure und Kalium, weshalb DOLOCAL besonders prädistiniert ist für die nachhaltige Bodenverbesserung im konventionellen und ökologischen Landbau. Im Hinblick auf die Reaktivität erfüllt DOLOCAL die hohen Anforderungen der DLG-Premiumstufe.

 

Verwendete OTTERBEIN-Produkte:

 

Die landwirtschaftlichte Praxis und zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kalkdüngung die effektivste Maßnahme zur Regulierung des pH-Wertes und zur Verbesserung der Nährstoffverfügbarkeit im Boden (u. a. von Stickstoff, Phosphat und Schwefel) ist. Auf diesem Weg liefert Kalk dem Boden die aktive Energie für Mehrertrag.

 

Je nach Fruchtart empfiehlt die Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) im Lauf eines Düngejahres verschiedene Zeiträume für die Kalkung:

Günstige Zeiträume für die Kalkdüngung / Quelle: Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG)

 

Die Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) unterscheidet bei der Kalkdüngung folgende Kalkungsarten:1

  • Erhaltungskalkung

    Ersetzen der jährlichen Kalkverluste. Erhalt der optimalen pH-Klasse und der optimalen Struktur des Bodens.

  • Gesundungskalkung

    Aufkalkung in den empfohlenen pH-Bereich. Aufkalkung von versauerten Böden in den anzustrebenden pH-Bereich (pH-Klasse „C“), der vom Verband deutscher landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) festgelegt ist.

  • Stoppelkalkung

    Kalkung auf die Stoppel nach der Ernte im Sommer. Der Kalk wird direkt auf die Stoppel ausgebracht. Anschließend erfolgt in der Regel die Bodenbearbeitung, bei der der Kalk mit dem Boden vermischt wird.

  • Vorsaatkalkung

    Kalkung vor der Saat. Einige Pflanzenarten (z. B. Zuckerrüben, Kartoffeln oder Mais, aber auch etliche Gemüsearten) keimen und wachsen besser, wenn der Boden eine gute, optimale Struktur aufweist und sich in der Phase des Auflaufens schneller erwärmt.

  • Kopfkalkung

    Kalkung auf den "Kopf" der Pflanzen. Bei mehreren Pflanzenarten hat sich auch eine Kalkdüngung „auf den Kopf“ bewährt, wenn zuvor keine Vorsaatkalkung möglich war oder nach dem Auflaufen der Saat erkennbar wird, dass der pH-Wert des Bodens deutlich unter dem Zielbereich liegt.

 

Praxistips für die Kalkung zur Bodenverbesserung


1Quelle: www.naturkalk.de

Staubarme Naturkalk-Düngung mit MICROCAL®

Eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben setzt im Laufe eines Jahres bei der Erhaltungs-, Gesundungs- und Aufkalkung sowie bei der Kopfkalkung von Getreide und Kartoffeln auf unseren MICROCAL® Kohlensaurer Kalk 75 (angefeuchtet).

 

Aufgrund seiner hohen Reaktivität (> 90%) und feinen Kornstruktur zeichnet sich dieses Premiumprodukt durch eine schnelle Umsetzbarkeit aus und ermöglicht durch seinen Feuchtegehalt eine staubreduzierte Ausbringung. MICROCAL® ist mit dem DLG-Qualitätssiegel der Premiumstufe ausgezeichnet und ist in der Betriebsmittelliste des FiBL (Forschungsinstituts für biologischen Landbau) gelistet und für den ökologischen Landbau zugelassen.

 

Verwendete OTTERBEIN-Produkte:

 

Die landwirtschaftlichte Praxis und zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kalkdüngung die effektivste Maßnahme zur Regulierung des pH-Wertes und zur Verbesserung der Nährstoffverfügbarkeit im Boden (u. a. von Stickstoff, Phosphat und Schwefel) ist. Auf diesem Weg liefert Kalk dem Boden die aktive Energie für Mehrertrag.

Je nach Fruchtart empfiehlt die Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) im Lauf eines Düngejahres verschiedene Zeiträume für die Kalkung:

Günstige Zeiträume für die Kalkdüngung / Quelle: Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG)

 

Die Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) unterscheidet bei der Kalkdüngung folgende Kalkungsarten:1

  • Erhaltungskalkung

    Ersetzen der jährlichen Kalkverluste. Erhalt der optimalen pH-Klasse und der optimalen Struktur des Bodens.

 

  • Gesundungskalkung

    Aufkalkung in den empfohlenen pH-Bereich. Aufkalkung von versauerten Böden in den anzustrebenden pH-Bereich (pH-Klasse „C“), der vom Verband deutscher landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) festgelegt ist.

 

  • Stoppelkalkung

    Kalkung auf die Stoppel nach der Ernte im Sommer. Der Kalk wird direkt auf die Stoppel ausgebracht. Anschließend erfolgt in der Regel die Bodenbearbeitung, bei der der Kalk mit dem Boden vermischt wird.

 

  • Vorsaatkalkung

    Kalkung vor der Saat. Einige Pflanzenarten (z. B. Zuckerrüben, Kartoffeln oder Mais, aber auch etliche Gemüsearten) keimen und wachsen besser, wenn der Boden eine gute, optimale Struktur aufweist und sich in der Phase des Auflaufens schneller erwärmt.

 

  • Kopfkalkung

    Kalkung auf den "Kopf" der Pflanzen. Bei mehreren Pflanzenarten hat sich auch eine Kalkdüngung „auf den Kopf“ bewährt, wenn zuvor keine Vorsaatkalkung möglich war oder nach dem Auflaufen der Saat erkennbar wird, dass der pH-Wert des Bodens deutlich unter dem Zielbereich liegt.

 

Praxistips für die Kalkung zur Bodenverbesserung


1Quelle: www.naturkalk.de

Ausbringung von 230 t Branntkalk gemahlen in 34 Stunden

Die Kalkung von landwirtschaftlichen Flächen gilt seit jeher als die effektivste Maßnahme zur Regulierung des pH-Wertes und zur Verbesserung der Nährstoffverfügbarkeit im Boden (u. a. von Stickstoff, Phosphat und Schwefel). Auf diesem Weg liefert Kalk dem Boden die aktive Energie für Mehrertrag.

Im Rahmen einer besonderen Aufkalkungsaktion wurden im Sommer 2016 ca. 230 Tonnen unseres Branntkalk 80 – gemahlen – innerhalb von 34 Stunden auf eine Ackerfläche im Raum Homberg-Ohm ausgebracht. Dank der logistisch einwandfreien Koordination konnte der Kunde den Branntkalk im gewünschten Zeitfenster auf die Ackerflächen bringen und pünktlich mit der Saat von Raps beginnen.

OTTERBEIN Branntkalk 80 – gemahlen – ist mit dem DLG-Qualitätssiegel Premiumstufe ausgezeichnet. Mit dem DLG-Gütezeichen Premiumstufe werden nur Düngekalke aus natürlichen Lagerstätten (Kohlensaure Kalke, Branntkalke und Mischkalke) ausgezeichnet, die überdurchschnittliche Qualitäten nachgewiesen haben und ein höchstes Maß an Produktsicherheit gewährleisten.

 

Verwendete OTTERBEIN-Produkte:

 

  

Je nach Fruchtart empfiehlt die Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) im Lauf eines Düngejahres verschiedene Zeiträume für die Kalkung:

Günstige Zeiträume für die Kalkdüngung / Quelle: Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG)

Die Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) unterscheidet bei der Kalkdüngung folgende Kalkungsarten:1

  • Erhaltungskalkung

    Ersetzen der jährlichen Kalkverluste. Erhalt der optimalen pH-Klasse und der optimalen Struktur des Bodens.

  • Gesundungskalkung

    Aufkalkung in den empfohlenen pH-Bereich. Aufkalkung von versauerten Böden in den anzustrebenden pH-Bereich (pH-Klasse „C“), der vom Verband deutscher landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) festgelegt ist.

  • Stoppelkalkung

    Kalkung auf die Stoppel nach der Ernte im Sommer. Der Kalk wird direkt auf die Stoppel ausgebracht. Anschließend erfolgt in der Regel die Bodenbearbeitung, bei der der Kalk mit dem Boden vermischt wird.

  • Vorsaatkalkung

    Kalkung vor der Saat. Einige Pflanzenarten (z. B. Zuckerrüben, Kartoffeln oder Mais, aber auch etliche Gemüsearten) keimen und wachsen besser, wenn der Boden eine gute, optimale Struktur aufweist und sich in der Phase des Auflaufens schneller erwärmt.

  • Kopfkalkung

    Kalkung auf den "Kopf" der Pflanzen. Bei mehreren Pflanzenarten hat sich auch eine Kalkdüngung „auf den Kopf“ bewährt, wenn zuvor keine Vorsaatkalkung möglich war oder nach dem Auflaufen der Saat erkennbar wird, dass der pH-Wert des Bodens deutlich unter dem Zielbereich liegt.

 

Praxistips für die Kalkung zur Bodenverbesserung


1Quelle: www.naturkalk.de

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